Safari Sabi Sand
Das Sabi Sand Game Reserve, ein privates Wildschutzgebiet in Südafrika, erstreckt sich über 65.000 Hektar und grenzt auf einer Länge von 50 Kilometern an den weltbekannten Krüger Nationalpark. DieGrenze ist nicht eingezäunt, was den Wildtieren ermöglicht, sich frei zwischen den beiden Gebieten zu bewegen. Kein anderes Reservat in Südafrika bietet bessere Wildtierbeobachtungen, besonders bekannt ist Sabi Sands für seine herausragenden Leoparden-Sichtungen.
Das Sabi Sand Game Reserve besteht aus mehreren privaten Schutzgebieten, die exklusive Luxus-Lodges und Camp-Unterkünfte bieten. Dies garantiert ein authentisches Safari-Erlebnis fernab der Touristenmassen. Tagesbesucher und Selbstfahrer sind im Sabi Sand Game Reserve nicht erlaubt, wodurch eine ungestörte und exklusive Safari-Erfahrung gewährleistet wird. Die Ranger dürfen während der Pirschfahrten die Hauptwege verlassen, um beispielsweise einer Leopardenspur in den Busch zu folgen. Nachtfahrten und geführte Buschwanderungen sind ebenfalls Teil des Safari-Angebots und bieten die Möglichkeit, die Tierwelt in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Insgesamt bietet das Reservat eine Auswahl von über 30 Lodges, die teilweise zu den luxuriösesten und exklusivsten der Welt gehören. Zu den herausragenden Optionen zählen die Singita-Lodges, die für ihren ihre außergewöhnlichen Einrichtungen bekannt sind und regelmäßig unter die 50 besten Hotels der Welt gewählt werden. Das Mala Mala Game Reserve verfügt über mehr als 13.000 Hektar eigenes Land, auf dem nur die drei Mala Mala Lodges Safarifahrten durchführen dürfen, was exklusive und außergewöhnliche Safari-Erlebnisse garantiert. Eine günstigere Option stellt die Umkumbe Safari Lodge dar, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, ohne auf Qualität und Komfort zu verzichten.
Das Reservat kann das ganze Jahr über besucht werden, wobei jede Jahreszeit ihre eigenen Besonderheiten bietet. Die Sommermonate (Dezember bis Februar) können heiß werden, mit Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Die Wintermonate (Mai bis Juli) sind kühler, mit Tagestemperaturen um die 18 Grad Celsius. Während dieser Zeit ist die Vegetation dünner, was die Tierbeobachtung erleichtert. Der meiste Niederschlag fällt im Dezember.