Gefahren bei Safaris!
Afrika ist ein traumhaft schönes Reiseziel für Naturliebhaber, speziell Menschen, die eine Safari machen kommen hier auf ihre Kosten. In Afrika leben aber nicht nur die Big Five, die jeder Safari Teilnehmer gerne sehen möchte, es gibt viele andere große und kleine Tiere, die eine Safari zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den Tieren in einem Reservat um wilde Tiere handelt, die potenziell gefährlich sein können. Eine Safari ist sicher, wenn man sich an die Verhaltensregeln der Ranger und der Lodges hält, man kann die Gefahr damit auf ein Minimum reduzieren, auch wenn ein kleines Restrisiko immer bleibt.
Alle Game Reservate und Nationalparks haben Regeln, die unbedingt eingehalten werden sollten. Man sollte nie zu nah an Tiere heranfahren, die Geschwindigkeitsregeln einhalten und auf keinen Fall die Fahrzeuge verlassen. Bei offenen Safarifahrzeugen sollte man alle Körperteile immer im Fahrzeug behalten und sich nur im Fahrzeug bewegen, wenn dies steht
In den Camps sollte auf die richtige Kleidung geachtet werden, denn zu den gefährlichsten Tieren Afrikas gehören Moskitos und Schlangen, die auch von den Zäunen der Camps nicht aufgehalten werden. Lange Arm- und Beinkleider und festes Schuhwerk können hier schon gut helfen. Dies gilt speziell für Gäste, die an einer Walking Safari teilnehmen. Es muss niemand Angst vor einer Safari haben, aber eine gute Portion Respekt und Vorsicht kann sicherlich nicht schaden.